Guten Morgen, Salzburg!
Zur Fussball-WM werden, wie schon bereits vor vier Jahren geschehen, Leinwände auf dem Residenzplatz aufgestellt. Eine Übertragung sämtliche Spiele findet dort statt, was den Platz zum „Wohnzimmer“ aller Fussballfreunde machen soll. Passend dazu wird sich die Innenstadtgastronomie thematisch an den jeweiligen Spielnationen orientieren. Auch im Casino werden die Spiele übertragen. Für 25 Euro erhält jeder Gast nicht nur Jetons im gleichen Wert, sondern auch eine Flasche Bier sowie einen Fussball-Burger.
Na dann sind die WM-Abende ja gerettet!
Der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser kritisiert, dass Jobs für sozial oder gesundheitlich Schwächere wegen Rationalisierung oder Verlagerung immer weniger werden. "Sozial, psychisch und gesundheitlich labile Menschen können oftmals nicht die hohen Leistungsanforderungen erfüllen und den Druck am Arbeitsplatz nicht bewältigen und werden dadurch arbeitslos", so Kothgasser. Nur die Leistungsfähigkeit zähle. Ein weiteres Problem sei die Integration anerkannter Asylanten, also Menschen, die dauerhaft in Österreich bleiben dürfen. Oft brächten sie gute Qualifikationen aus ihrem Herkunftsland mit, landeten aber oftmals nur in Hilfs- oder Saisonjobs.
Deshalb ist Kothgassers Forderung nun, eine öffentlich finanzierte Stelle für Integrationshilfe.
Gut, denn jeder braucht eine Chance, um zeigen zu können, was er drauf hat!
pre
Na dann sind die WM-Abende ja gerettet!
Der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser kritisiert, dass Jobs für sozial oder gesundheitlich Schwächere wegen Rationalisierung oder Verlagerung immer weniger werden. "Sozial, psychisch und gesundheitlich labile Menschen können oftmals nicht die hohen Leistungsanforderungen erfüllen und den Druck am Arbeitsplatz nicht bewältigen und werden dadurch arbeitslos", so Kothgasser. Nur die Leistungsfähigkeit zähle. Ein weiteres Problem sei die Integration anerkannter Asylanten, also Menschen, die dauerhaft in Österreich bleiben dürfen. Oft brächten sie gute Qualifikationen aus ihrem Herkunftsland mit, landeten aber oftmals nur in Hilfs- oder Saisonjobs.
Deshalb ist Kothgassers Forderung nun, eine öffentlich finanzierte Stelle für Integrationshilfe.
Gut, denn jeder braucht eine Chance, um zeigen zu können, was er drauf hat!
pre
ninja251 - 29. Mai, 07:55