Drogenproblem an Salzburger Schulen wächst
Die Probleme mit Suchtmitteln an Salzburger Schulen nehmen stark zu. In Absprache mit Schülern und Eltern gibt es rund 100 Drogentests pro Jahr. Bei Jugendlichen gebe es kaum noch Angst vor Drogen, so Wolfgang Grüll von KIS (Kontaktstelle für Suchtfragen des Landesschulrats für Salzburg). "Es wird probiert und gemixt. Nicht Haschisch ist das große Problem, es sind legale Drogen, die uns große Sorgen machen." Darunter fallen nicht nur Alkohol und Zigaretten, sondern auch der so genannte Aztekensalbei, der zu starken Halluzinazionen führt. Es lässt sich auf jeden Fall ein Trend hin zu Biodrogen erkennen. Das zeigt auch der verstärkte Konsum von Fliegenpilzen, Engelstrompeten oder Stechapfel. Kürzlich ließ ein Vater seinen Sohn, Schüler des Privatgymnasiums der Herz-Jesu-Missionare in Salzburg Liefering, auf Drogen testen. Es gebe weitere Verdachtsmomente, so Direktor Peter Porenta. Die Lehrer der betroffenen Schüler wüssten aber nichts davon. Das sei zunächst Sache der Vertrauenslehrer. Demnächst soll am Gymnasium ein Elternabend zum Thema Drogen stattfinden.
Gut so! Das wäre an anderen Schulen auch nicht schlecht, denn viele Eltern sind bestimmt völlig ahnungslos, das ihre Kinder vielleicht Kontakt zu Drogen haben...
pre
Gut so! Das wäre an anderen Schulen auch nicht schlecht, denn viele Eltern sind bestimmt völlig ahnungslos, das ihre Kinder vielleicht Kontakt zu Drogen haben...
pre
ninja251 - 17. Mai, 10:53
meiner meinung nach
die süßesten früchte sind nunmal die verbotenen und um der realität zu entfliehen reicht auch eine flasche grüner veltliner um 2 € vom lidl!