Guten Morgen Salzburg!
Während andernorts die Autofahrer zum Rasen animiert werden – siehe Kärnten – geht Salzburg einen anderen Weg. Und das mit Erfolg. Nach einem Jahr Tempo 100 zwischen dem Knoten Salzburg und dem Ofenauer Tunnel gibt die Bilanz den Hochgeschwindigkeitskritikern recht:
Auf dem 27 Kilomter langen Abschnitt passierten 28 Prozent weniger Unfälle mit Verletzten und 15 Prozent weniger Sachschadenhavarien. Alleinunfälle, die vor allem auf überhöhte Geschwindigkeit zurück zu führen sind, haben um 19 Prozent abgenommen.
Aber die allerbeste Nachricht ist, dass es seit der Tempobegrenzung keinen einzigen Unfall mit Todesfolge mehr gegeben hat. Im Jahr davor sind vier Menschen auf diesem Autobahnabschnitt ums Leben gekommen.
Für alle, die noch zweifeln, ob sie auf der Tauernautobahn lieber in Kärnten bei 160 oder in Salzburg bei 100 unterwegs sein möchten, ist das vielleicht eine kleine Entscheidungshilfe.
anne
Auf dem 27 Kilomter langen Abschnitt passierten 28 Prozent weniger Unfälle mit Verletzten und 15 Prozent weniger Sachschadenhavarien. Alleinunfälle, die vor allem auf überhöhte Geschwindigkeit zurück zu führen sind, haben um 19 Prozent abgenommen.
Aber die allerbeste Nachricht ist, dass es seit der Tempobegrenzung keinen einzigen Unfall mit Todesfolge mehr gegeben hat. Im Jahr davor sind vier Menschen auf diesem Autobahnabschnitt ums Leben gekommen.
Für alle, die noch zweifeln, ob sie auf der Tauernautobahn lieber in Kärnten bei 160 oder in Salzburg bei 100 unterwegs sein möchten, ist das vielleicht eine kleine Entscheidungshilfe.
anne
alejah - 14. Mai, 09:12