Die Wölfe im Schafspelz
Wie heißt es so treffend: traue keinem! Dieser Devise zu folgen, scheint sich in Salzburg auszuzahlen, denn hier nimmt die Zahl der Trickbetrüger, so wie überall, stark zu. Sie treten als Polizisten, Neffen und/oder Voodoo-Priester auf und wollen nur das eine: das sauerverdiente Geld gutgläubiger Menschen. Meist sind es ältere Menschen, die in ihre Falle tappen. Pro Woche passieren allein in der Stadt Salzburg zwei Trickbetrügereien. Der Sachschaden liegt meist zwischen 2000 und 10.000 Euro. Das Motto lautet, es gibt nichts, was es nicht gibt. Ob nun an der Tür geklingelt und um ein Glas Wasser gebeten wird, ob sich wildfremde Menschen am Telefon als Neffen ausgeben, die in Geldnot sind, oder ob die Betrüger im Internet Pincodes und vertrauliche Zugangsdaten ergaunern. "Die Fantasie der Kriminellen ist grenzenlos", sagt Hermann Rechberger von der Sicherheitsdirektion Salzburg. Das Rezept, das er vorschlägt ist "gesundes Misstrauen". Mehr Informationen zur Aufklärung und Prävention, hier
Da lob ich mir doch das Vinschgauer Landleben, wo jeder jeden kennt und sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen!
sis
Da lob ich mir doch das Vinschgauer Landleben, wo jeder jeden kennt und sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen!
sis
sist - 12. Mai, 11:45