Sepp statt Peppone
Sepp Forcher feiert heute seinen 75. Geburtstag. Schön. Seit 20 Jahren verwöhnt er uns mit altösterreichischer Volkskultur auf ORF 2. Dabei ist der Paradeösterreicher 1930 in Rom geboren. Getauft wurde er auf den Vornamen Giuseppe. Für einen alteingesessenen Alpenlandbewohner wahrhaftig ein tiefer Schlag. Nichts liegt daher näher, als den ungeliebten Namen abzuändern. Der österreichische Kosename von Josef war prädestiniert. Komisch. Sepp hat eine viel größere Ähnlichkeit mit dem italienischen Giuseppe als mit dem österreichischen Josef. Aber Pepi Forcher? Pfiat goat!
eb
eb
salzburger - 17. Dez, 21:42