Abschied von Salzburger Hunderetterin
Ihr Herz schlug für die Galgos:
Die engagierte Tierschützerin Waltraud Rehbogen ist am 11. Dezember nach schwerer Krankheit verstorben. Sie war der rettende Engel für unzählige spanische Windhunde (Galgos), die in ihrer Heimat auf brutalste Art und Weise als "Wegwerfhunde" für Rennen oder von spanischen Jägern für die Hasenhetzjagd missbraucht wurden.
Frau Rehbogen, Spanischdolmetscherin und Spanienkennerin, hatte vor ca. 8 Jahren begonnen, die Initiative zu ergreifen und einen Rettungsdienst für die spanischen Galgos ins Leben gerufen. Monatlich werden Hunde, die dem Inferno entronnen sind, von Madrid nach München oder Wien geflogen. Von dort kommen sie auf Pflegeplätze wo sie zwischenzeitlich Asyl bekommen, bis sie ein endgültiges Zuhause finden. Traumhaft schöne Tiere, demütig, anspruchslos, bereit ihrem neuen Herrn treu zur Seite zu stehen dafür, dass er ihm eine zweite Chance zum Leben gegeben hat.
Rund eine halbe Million Jagdhunde werden in Spanien jedes Jahr ausgesetzt, verjagt, zu Tode gequält. Ganz besonders hart trifft es eben den spanischen Windhund, der den meisten Jägern nicht einmal eine Kugel wert ist, sondern am nächsten Baum aufgehängt wird.
Für diese geschundenen Kreaturen war Waltraud Rehbogen ein Hoffnungsschimmer. Mit viel Mut und einem großen Herz für die Schwachen, wird sie Tierfreunden immer ein Vorbild bleiben.
Die Verabschiedung findet am 19. Dezember um 12.00 Uhr in der Aussegnungshalle des Kommunalfriedhofs Salzburg in der Gneiser Straße 8 statt.
Dass mir mein Hund das Liebste sei
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde!
anne
Die engagierte Tierschützerin Waltraud Rehbogen ist am 11. Dezember nach schwerer Krankheit verstorben. Sie war der rettende Engel für unzählige spanische Windhunde (Galgos), die in ihrer Heimat auf brutalste Art und Weise als "Wegwerfhunde" für Rennen oder von spanischen Jägern für die Hasenhetzjagd missbraucht wurden.
Frau Rehbogen, Spanischdolmetscherin und Spanienkennerin, hatte vor ca. 8 Jahren begonnen, die Initiative zu ergreifen und einen Rettungsdienst für die spanischen Galgos ins Leben gerufen. Monatlich werden Hunde, die dem Inferno entronnen sind, von Madrid nach München oder Wien geflogen. Von dort kommen sie auf Pflegeplätze wo sie zwischenzeitlich Asyl bekommen, bis sie ein endgültiges Zuhause finden. Traumhaft schöne Tiere, demütig, anspruchslos, bereit ihrem neuen Herrn treu zur Seite zu stehen dafür, dass er ihm eine zweite Chance zum Leben gegeben hat.
Rund eine halbe Million Jagdhunde werden in Spanien jedes Jahr ausgesetzt, verjagt, zu Tode gequält. Ganz besonders hart trifft es eben den spanischen Windhund, der den meisten Jägern nicht einmal eine Kugel wert ist, sondern am nächsten Baum aufgehängt wird.
Für diese geschundenen Kreaturen war Waltraud Rehbogen ein Hoffnungsschimmer. Mit viel Mut und einem großen Herz für die Schwachen, wird sie Tierfreunden immer ein Vorbild bleiben.
Die Verabschiedung findet am 19. Dezember um 12.00 Uhr in der Aussegnungshalle des Kommunalfriedhofs Salzburg in der Gneiser Straße 8 statt.
Dass mir mein Hund das Liebste sei
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde!
anne
salzburger - 16. Dez, 00:54