Barazon und die ÖBB
Auf der Fahrt von Wien nach Salzburg lese ich, mehr oder weniger zufällig, das Vorwort der Redaktion im Profil. Die Zeitschrift solidarisiert sich in diesem mit Standard, Presse, Salzburger Nachrichten und dem Wirtschaftsblatt.
Diese Zeitungen werden seit kurzem von Herrn Martin Huber (seines Zeichens Vorstand der ÖBB Holding) wirtschaftlich sanktioniert, weil ihm ihre Berichterstattung nicht genehm war.
Herr Huber hat sich ja mit seinem unbeholfenen Mobbing-Versuch gegen Wilhelmine Goldmann ordentlich in die Nesseln gesetzt. Offensichtlich arbeitet er fest daran, in die spazieren gehenden Millionärs-Fußstapfen seines Vorgängers Rüdiger vorm Walde zu steigen.
Im Gegensatz zum obersten Chef der ÖBB (der jährlich immerhin einen Werbeetat in Höhe von mehreren Millionne Euro vergibt) kann allerdings der ehemalige Chefredakteur der Salzburger Nachrichten zwischen Persönlichem und Beruflichem sehr gut unterscheiden.
Denn "derSalzburger" hat Ronald Barazon gestern im 1.Klasse-Abteil des IC von Wien nach Salzburg gesichtet (oder hab ich da glatt jemanden bei "Geheimverhandlungen" ertappt? ;o) .
Diese Zeitungen werden seit kurzem von Herrn Martin Huber (seines Zeichens Vorstand der ÖBB Holding) wirtschaftlich sanktioniert, weil ihm ihre Berichterstattung nicht genehm war.
Herr Huber hat sich ja mit seinem unbeholfenen Mobbing-Versuch gegen Wilhelmine Goldmann ordentlich in die Nesseln gesetzt. Offensichtlich arbeitet er fest daran, in die spazieren gehenden Millionärs-Fußstapfen seines Vorgängers Rüdiger vorm Walde zu steigen.
Im Gegensatz zum obersten Chef der ÖBB (der jährlich immerhin einen Werbeetat in Höhe von mehreren Millionne Euro vergibt) kann allerdings der ehemalige Chefredakteur der Salzburger Nachrichten zwischen Persönlichem und Beruflichem sehr gut unterscheiden.
Denn "derSalzburger" hat Ronald Barazon gestern im 1.Klasse-Abteil des IC von Wien nach Salzburg gesichtet (oder hab ich da glatt jemanden bei "Geheimverhandlungen" ertappt? ;o) .
Loki777 - 16. Aug, 09:48